Beiträge von m2510

    Vielleicht hat es aber auch damit etwas zu tun; den Artikel, wenn auch schon etwas älter, habe ich beim googeln gefunden:
    https://www.stern.de/auto/news…bel-der-welt-6971898.html


    Da geht es um die BGL mit ihrer größten Werkstatt der Welt und der "Pre Delivery Inspection". Da wird jedes ankommende Auto auf Schäden untersucht und ggf. Nachbesserungen vorgenommen. Aber auch Nachrüstungen und Umbauten sollen da erfolgen. In dem Artikel von damals ist davon die Rede, dass bei der Lackierung etwa 10% der importierten US- Fahrzeuge nachgebessert werden müssen.


    Wenn das heute auch noch so ist, könnte man darauf schließen, je länger es dauert, desto mehr Nachbesserungen sind notwendig.
    Oh je ;(


    Grüße
    Jürgen

    Hallo Dirk,


    Ja, Termin hat er genannt.
    Zuerst 9.5. Anlieferung Händler. War aber nix.
    Dann Ende dieser Woche. Bisher aber auch nix.


    Dass ein paar Leute fehlen, ist durchaus möglich. Aber zumindest bei Ford stehen seit dem 15.3. die Bänder still. Es kommt also auch nichts nach. Das dürfte auch zu einer gewissen Entlastung bei den Spediteuren und beim Zoll führen.
    Ich sehe aber auch, dass es hier im Forum bei einigen sehr viel schneller ging.
    In Kanada ging alles sehr fix. Seit das Auto aber in D ist, klemmt etwas.
    Mit den Papieren geht das normalerweise ohne Verzögerung. Meiner Erfahrung nach klemmt es bei den Papieren immer dann, wenn das Geld bei der Ford-Bank nicht eingeht, bzw. vom Konto des Händlers nicht abgebucht werden kann. Dann wird zwar das Auto geliefert, jedoch die Papiere bis zum Geldeingang einbehalten.


    Grüße
    Jürgen

    Danke für die Antwort.


    Ja, AHK war bestellt. Na dann stand er wenigsten nicht nur herum, es wurde auch daran geschraubt.
    Wenngleich das ganze für mich nicht erklärbar ist. Der Europamotor musste ja auch irgendwie ins Werk nach Oakville, der wird dort ja sicher nicht gebaut und wurde auch angeliefert. Warum das mit der EU-AHK nicht geht, seltsam.


    Bei meinem ersten Kuga war das mit der AHK auch etwas sonderbar. Die AHK wurde nicht am Band in Saarlouis eingebaut, sondern anschließend in einer Sonderabteilung. Dort musste sich das Fahrzeug dann wieder hinten anstellen, bis es dran war. Und wenn vorher z.B. bei 50 Fahrzeugen Coca-Cola-Schriftzüge aufgeklebt werden mussten, hieß das warten. Das wird dann hier wohl ähnlich laufen.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo an alle,
    nun ist wieder eine Woche vorbei und der Edge ist immer noch nicht da :( .
    Er wurde am 16.4. in Bremerhaven vom Schiff abgeladen. Das Ford-System zeigt aber 24.4. Eingang BRV ?( .
    Weiß jemand, was so ein Edge 1 Monat lang in Bremerhaven tut? Der wird doch wohl nicht in einer Kiste als Bausatz angeliefert und in BRV wieder zusammengebaut? :D
    Danke für die Antworten und Grüße
    Jürgen

    Hallo Ritchie,
    habe meinen Edge zwar noch nicht. Aber das ist nicht normal.
    Da hat Dein Ford-Händler die Freischaltung nicht vollständig gemacht.
    Mit der Freischaltung muss bei angeschlossenem Anhänger der Rückfahrwarner deaktiviert sein und auch die Nebelschlussleuchte. Wenn man eine Anhängervorrüstung hat (wie das z.B. beim Kuga möglich war), dann wird auch das Anhänger-ESP aktiviert.
    Dein Problem scheint aber kein Einzelfall zu sein. Ich war mit meinem Kuga deswegen auch ein zweites Mal beim Händler.
    Grüße
    Jürgen

    Leider bin ich da noch nicht so weit. Meiner soll erst Ende nächster Woche beim Händler eintreffen.
    Insgesamt zieht sich das sehr in die Länge.


    Am 16.3. hat der Edge das Werk verlassen und war am 20.3. am Hafen. Abfahrt mit dem Schiff war am 24.3. und Ankunft in Bremerhaven am 16.4.. Das ist ja noch alles im Bereich des Normalen, 1Monat von Kanada nach D.
    Aber alles danach verstehe ich nicht mehr. Der Edge wurde am 16.4. abgeladen, das Ford-System zeigt aber den 24.4. als Eingang BRV. Seit dem steht das Auto in Bremerhaven. Es dauert damit nochmal 1Monat, um das Fahrzeug von Bremerhaven nach Nürnberg zum Händler zu bringen. Seltsam! Mein Kuga schaffte das damals vom Werk Valencia nach Nürnberg in einer Woche.


    Na ja, hilft ja alles nix. Man ist ja nur Kunde und muss das alles hinnehmen.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    aus meiner laienhaften Sicht kann das auch ganz andere Gründe haben.


    Alleine die Entwicklung eines Motors kostet Unsummen, das gesamte Fahrzeug noch mehr. Damit sich diese Investition rechnet, muss eine gewisse Stückzahl verkauft werden. Diese erforderlichen Stückzahlen können bei uns alleine nicht abgesetzt werden; also müssen dafür auch Märkte in anderen Ländern erschlossen werden.


    Ob ein Auto in anderen Ländern verkaufbar ist, hängt von einer Reihe von Faktoren ab:
    - Wie sind die Einkommensverhältnisse in dem Land?
    - Besteht dort ein Bedarf an diesem Fahrzeug?
    - Wie ist der Stellenwert/Status eines Autos in der dortigen Gesellschaft?
    - Was ist der dortige Kunde bereit, für ein Auto zu bezahlen?
    - Wie sind die Rahmenbedingungen für den Betrieb eines Autos (Steuer, Versicherung, Parkplatz)?
    - Welche Konkurrenzfahrzeuge werden dort zu welchem Preis angeboten?


    Insgesamt wird daraus ein Verkaufspreis kalkuliert; und der wird von Land zu Land unterschiedlich sein. Es ist sonnenklar, dass in einem Hochlohnland wie D höhere Preise aufgerufen werden, wie in einem Niedriglohnland. Und wo Konkurrenzprodukte auf dem Markt sind, muss ich mich preislich mit meinem Angebot daran orientieren. Das heißt dann im Ergebnis durchaus, dass wir in D mit den bei uns höheren Preisen die verkauften Autos in anderen Ländern quersubventionieren. Das ist so. Aber nur so können die erforderlichen Stückzahlen erreicht und das Auto überhaupt zu einem länderspezifisch bezahlbaren Preis auf den Markt gebracht werden.


    Grüße
    Jürgen

    Ja, das mit der Schiffsposition ist schon eine tolle Sache.
    Allerdings war die Orion Highway die letzten Tage etwa für 38h ohne Positionssignal. Und davor hieß das Schiff auf einmal nur noch Orion. Das erschwert die Suche dann schon sehr.
    Ich bleibe da mal dran.
    Danke und Grüße
    Jürgen

    Hallo an alle,


    zum aktuellen Fahrplan der K-Line:


    da verwirrt mich einiges oder der Plan ist nicht aktuell oder das Schiff hält sich nicht dran oder ich bin einfach zu doof zum Lesen.


    Zunächst steht im Plan die Reihenfolge der Häfen, die das Schiff anfährt; das wäre ... Altamira - Davisville - Newark - Barcelona - ... .
    Die Karte auf der K-Line Website zeigt aber ... Newark - Davisville - ... , was mehr Sinn ergibt.
    Und das Datum auf dem Fahrplan stimmt auch nicht. Die Orion Higway sollte am 18.3. in Davisville sein und am 20.3. in Newark. Wir haben heute den 20.3. und das Schiff ist noch nicht einmal in Davisville, an Newark ist es vorbeigefahren. Am 21.3. soll es nach der Hafeninfo in Davisville eintreffen.
    Alles etwas seltsam.


    Jedenfalls ist dann meiner nicht auf der Orion Highway, möglicherweise dann auf dem nächsten Schiff, der Iguazu Highway.


    War dieses Durcheinander in der Vergangenheit auch schon so? Nun ist so ein Schiff sicher nicht so pünktlich wie eine U-Bahn. Aber so eine Streuung ...? ?(


    Grüße
    Jürgen