Beiträge von fordprobe64

    Auch wenn Du das update nicht selbst machen willst. Online könntest Du zumindest den aktuellen Softwarestand überprüfen und sehen ob das teure kostenpflichtige Update in der "Fachwerkstatt" Dein System nun tatsächlich auch auf den aktuellsten Stand gebracht hat.

    Es ist doch heute in allen Branchen so. Ob Ärzte, Schornsteinfeger oder eben Werkstatt.
    Vor allem überall wo nach vorgegebenen Gebührenordnungen oder Arbeitswertvorgaben gearbeitet wird, wird aus den Kunden herausgepresst was nur geht und man rechtfertigt das eben mit diesen Vorgaben als seien sie steinernes Gesetz.
    Solche Vorgaben berücksichtigen zugunsten der Verwender regelmäßig nicht, dass Arbeiten parallel und teilweise automatisch ablaufen. Das Update wird einmal gestartet und dann läuft es eben ziemlich lange, aber automatisch durch. In der Zeit wird was anderes gemacht, aber doppelt berechnet.
    Du bekommst doch normalerweise eine detaillierte Rechnung. Da muss doch genau drin stehen was gemacht wurde und was für jede Tätigkeit berechnet wurde.
    Meine Erfahrungen mit mehreren Ford Werkstätten nur zur kleinen Ölwechselwartung
    wegen Garantie, sind leider auch nicht die besten. Überall wird nur geschwafelt, obwohl der interessierte Kunde durch Schwarmwissen aus Foren oft tatsächlich besser informiert ist.
    Es ist heute leider so. Entweder Du informierst Dich und machst möglichst alles selber.
    Ansonsten zahlst Du und wirst für mangelhafte Leistung gepaart mit Unwillen und Unfähigkeit auch noch abgezockt. Daher braucht jeder auch noch eine Rechtsschutz und einen wirklich fähigen Anwalt um sich gegen solche Methoden zur Wehr zu setzen.
    Zur Prüfung einer Batterie brauche ich keine fahrzeugspezifischen Messgeräte.
    Die Batterie muss meines Erachtens vielmehr für eine einwandfreie Prüfung zwingend vom Fahrzeug getrennt werden, um Störeinflüsse auszuschliessen. Und wenn Dir von ATU (das sollten sogar die können) mit einem Protokollausdruck bescheinigt wird, dass die Batterie schadhaft ist, ist Dein Ford Händler als Verkäufer und nicht Ford Köln verpflichtet die Batterie zu überprüfen und ggf. im Defektfall aufgrund der Sachmängelhaftung zu ersetzen.
    Hast Du denn von dem auch einen Protokollausdruck bekommen? Es ist auch zwischen Ladezustand und Restbatteriekapazität zu unterscheiden. Wenn die Batterie nur noch 50% Ihrer Nennkapazität hat, bringt mir ein Ladezustand von 85% nicht viel, denn dann sind das nur 85% von 50%.
    Recht ordentliche Batterieprüfgeräte für den Heimgebrauch gibt es übrigens auch schon für ein paar Euro und auch hier ist sogar schon ein Multimeter hilfreich um den Ladezustand der Batterie halbwegs zu überprüfen. Aber bei allem muss man eben gewillt sein, sich zu informieren und selbst Hand anzulegen. Auch beim Edge muss man schon etwas werkeln um überhaupt an die Batterie bzw. die Pole zu kommen.
    Will man das nicht, muss man sich mit den Aussagen der "Fachleute" zufrieden geben oder ggf. mehrere beauftragen und bezahlen.

    Eine solche Werkstatt und sicher auch Händler wäre mit Sicherheit nicht die meines Vertrauens und ich würde mir schnellstens eine andere Suchen. Wenn keine Garantie mehr besteht für die meisten Arbeiten auch nicht unbedingt eine des Herstellers.

    Funktioniert eigentlich Deine Start/Stop Automatik an der Ampel?
    Hast Du mal überprüft ob Deine Beleuchtung im Handschuhfach und im Kofferraum wirklich ausschalten? Soweit ich weiß leuchten die munter weiter wenn der Schalter nicht richtig arbeitet,

    auch wenn man das Fahrzeug abschließt

    Ich hatte es ja bereits geschrieben. Damit keine zusätzliche Energie mehr aufgewendet wird,

    laden "moderne" Autos nur noch im Schubbetrieb. D.h. lässt Du das Auto eine Stunde im Stand laufen, wird Deine Batterie 0 geladen. Der Generator generiert immer nur so viel, wie für den momentanen Betrieb unbedingt gebraucht wird. Jede zusätzliche Kraft die der Generator von der Motorleistung abzapft, kostet auch zusätzliche Energie.
    Fährst Du eine Stunde mit Tempomat 100 ohne Hindernisse wird Deine Batterie auch 0 geladen.
    Fährst Du vorausschauend durch die Stadt von Ampel zu Ampel wird Deine Batterie bei jedem ausrollen im Schubbetrieb ohne zusätzlichen Energieverbrauch mit der ansonsten durch Bremsen vernichteten Rollenergie Deines Fahrzeugs geladen, sobald Du vom Gas gehst.
    Dein Edge verbraucht dadurch 0,005 Liter weniger Diesel und spart 3g CO2 ein.

    Für Dich eine Kleinigkeit aber für Ford ein Riesenschritt zur Senkung des Flottenverbrauchs und ggf. Vermeidung von Strafzahlungen und für die Welt der Weg zur Klimaneutralität.
    Sarkasmus aus.

    Da dürften wohl eher die ABS Drehzahlsensoren der Räder und nicht etwa des Motors gemeint sein.
    Dann wundert mich allerdings, dass sich nicht als erstes das ABS gemeldet hat.
    Bei dem Alter des Autos musstest Du doch die Reparatur sicherlich bezahlen.
    Dann muß es doch eine Rechnung mit einer Ersatzteilnummer geben.
    Die und der Preis wären sicherlich für evtl. Leidensgenossen interessant und dann könnte man auch mal sehen ob man etwas mehr darüber findet.
    Ich habe aber auch schon von einem Ford "Drehzahlsensor" für über 1000 € gelesen.
    Dabei handelt es sich dann wohl um die Radareinheit im Kühlergrill, die wohl bei Ford im Ersatzteilkatalog einfach falsch bezeichnet bzw. übersetzt wird.

    Hallo,
    bist Du nicht bei Ford.de angemeldet?
    Dort kann man doch den Softwarestand des eigenen Edge und verfügbare Updates überprüfen.
    Und auch wie man das Update selbst machen kann. Bei mir ist jetzt 3.4.23188 als aktuellste Version drauf. Das hatte ich auch selbst upgedatet.
    Bei Maps ist die aktuelle Version wohl F13. Das wird leider nicht angezeigt, nur das man updaten könnte. Habe ich aber noch nicht gemacht, weil man dafür einiges an Zeit braucht.

    Über die Batterieladung wurde hier schon einiges geschrieben. Hast Du mal danach gesucht?
    Stichwort 80% Ladegrenze die man evtl. mit Forscan verändern kann.
    Ist das eine neue Ford Batterie gewesen? Ich habe da schon von über 500 € inkl. Einbau gelesen.
    Wenn ATU da jetzt festgestellt haben will, dass die sich nach einem Jahr nur noch zu 54% ihrer ehemaligen Nennkapazität am Ladegerät aufladen lässt, dürfte das wohl ein Garantiefall sein.
    Hast Du einen Protokollausdruck bekommen?
    Und dann würde ich beim Händler schnellstens auf einen Austausch bestehen, bevor das Jahr abgelaufen ist.

    Das mit dem hohen Ruhestrom habe ich bisher noch nicht gehört. Und auch bei einer halbvollen Batterie ist es sicher nicht normal, dass über Nacht Starten nicht mehr möglich ist.
    Den Ruhestrom kann man auch relativ einfach selbst mit einem 0815 Multimeter messen und beobachten und dann ggf. durch Ziehen von Sicherungen den Verbraucher eingrenzen.
    Natürlich darf kein Fremdgerät irgendwo angeschlossen sein! Dashcam, USB Stick?
    Eine Stunde nach dem Abstellen und Abschließen sollte der Ruhestrom unter 50mA sein.
    Wenn man das Fahrzeug nicht verschließt, kann das auch einen erhöhten Ruhestrom bzw. eine verzögerte Abschaltung von Steuergeräten zur Folge haben.

    Das Problem beim Edge wie bei vielen anderen ist wohl heute, dass die Batterie nicht mehr wie früher
    vom Motor geladen wird. Daher bringt da weder laufen lassen im Stand noch evtl. Langstreckenfahrt
    etwas. Denn die Batterie wird jeweils nur im Schubbetrieb geladen, damit kein Sprit dafür verbraucht wird und man die Emissionswerte hochpusht. Heißt solange Du flüssig fahren kannst und auf dem Gas stehst, wird Deine Batterie 0 geladen. Da dürfte also wohl Stop and Go im Stadtverkehr effektiver sein.


    Du hast aber schon im Forumnamen gelesen um welches Auto es in diesem Forum geht?
    Edge ist übrigens ein Fahrzeugmodell von Ford und keine Ausstattungsvariante des Fiesta!

    Wie hast Du denn das Update probiert? Über Wlan oder mit USB Stick?

    Woher hast Du das mit den 20-30 Minuten?
    Ich weiß ja nicht ob sich das beim vFl gravierend unterscheidet.
    Beim Fl soll es jedenfalls eher 90 -120 Min.
    Und die Bestätigung wird als Datei auf den Stick geschrieben und muss erst zu Ford hochgeladen werden. Gilt alles für das Fl Modell. Sollte das bei vFl ganz anders sein, dann einfach ignorieren.

    Das müsste aber auch alles im Detail bei Ford beschrieben sein, so wie es auch fürs vFl Modell
    dort gut beschrieben wird.

    Also das war bei mir auch das nur % a gezeigt wurden aber nur 1-2 Tage jetz wirs alles wie früher angezeigt

    Stimmt. Nach 2 Tagen war es wieder da, dann mal wieder weg. Dann wieder da.
    Und nun spinnt es völlig.
    Am Wochenende zeigte die App bei 107067km den Ölzustand noch mit 49% Restdistanz 2800km
    Termin 08/25 an. (letzter Ölwechsel im Januar bei 103615km. Also vor gerade mal 3452km)
    24 Stunden und 157 gefahrene km später bei 107172km, zeigt die App nun plötzlich 41% und 16400 Restkilometer an. Super. Haben sich bei Ford die Wartungsintervalle geändert?
    Hat nun auch der Fl Ölwechselintervalle von 30000 km?
    Übrigens heute, weitere 4 Tage und 362 km später, zeigt die App nur noch 35% und 14000 Restkilometer. Ein zeitgleicher Abruf der Daten ohne App direkt auf der Webseite hat seltsamerweise wieder ein ganz anderes Ergebnis. Zwar ebenfalls 35% aber dort wird das nur in 8700km Reststrecke
    umgerechnet. Bezogen auf 35% eigentlich immer noch viel zu viel bei einem Regelintervall von 15000km.
    Was machen die da? Haben die wegen des Streiks die Praktikanten rangelassen?
    Ist unser Edge wirklich der Einzigste der so einen Datenunsinn fabriziert oder kontrolliert das sonst nur keiner von Euch? Wobei die Frage ist, ob die Datenanalyse nicht ausserhalb des Fahrzeugs erfolgt.
    Werde mich jetzt endlich mal ranmachen und an Ford schreiben.
    Auf die Antwort bin ich gespannt, könnte mir aber vorstellen, dass man mich einfach wie immer
    an die Ford "Fachwerkstätten" verweist um die Sache vom Tisch zu haben.



    Hatte sowas mal selbst – Beifahrertür ging nicht wegen defektem Sensor im Griff.

    Sicherlich kann auch mal ein Sensor kaputt gehen.
    Hier geht es aber darum, dass nur noch an der Fahrertür geöffnet werden kann.
    Und das hat regelmäßig nichts mit Einstellungen oder defekten Sensoren zu tun,
    sondern eigentlich immer mit Unterspannung aufgrund ungenügender Ladung bzw.
    defekter Batterie. Insbesondere wenn andere Fehler (kein Start/Stop, Frontscheibenheizung,
    Scheinwerferfehler) gleichzeitig auftreten.




    Ford hat anscheinend wieder an der App rumgemurkst und mal wieder ein
    "Update" mit einer Verschlimmbesserung eingespielt.

    Plötzlich wird die Restlebensdauer des Öls nur noch in Prozent angezeigt.
    Die Anzeige in Km und ein voraussichtlicher Wechseltermin wird nicht mehr angezeigt.
    Da kann man es auch gleich lassen.
    Denn 50% müssten bei einem Wechselintervall von 15000km eigentlich 7500km sein.
    Aber Ford scheint ja anders zu rechnen. Meine letzte gespeicherte Anzeige war
    56% vsl. Distanz 3200km
    Offenbar haben das inzwischen zu viele moniert. Da lässt man es einfach weg.
    Ford. Die tun was. Nur wie?

    Na da bin ich mal gespannt. Ist der bei einem Ford Händler gekauft?
    Eigentlich ist ja eine Batterie keine so große Sache. Eine Markenbatterie kostet max. 150€.
    Der Einbau dauert mit allem drum und dran max. 30 Minuten.
    Nur Ford nimmt für den Austausch wohl über 500 €.
    Und da soll angeblich die vorgegebene Prozedur für den Garantieaustausch recht kompliziert sein, sodass man das erstmal lieber lässt. Auto muss da bleiben, über Nacht protokolliert geladen werden und geht dann erstmal zurück. Ggf. wird das 2x wiederholt bis Ford endlich die Freigabe für einen Austausch erteilt.
    Ob das immer alles so stimmt was die einem erzählen ist natürlich die Frage und man könnte meinen,
    man hätte da mit den gesetzlichen Käuferrechten eventuell bessere Karten.
    Aber die muss man auch erstmal durchsetzen.
    Und wenn man liest, was Gerichte bei Gebrauchtwagen schon alles nicht mehr als Sachmangel ansehen, hat man da leider in der Realität auch wenig Chancen. Nach dem Motto bei einem 5 Jahre alten Gebrauchtwagen muss man mit einer am Ende ihrer Lebenszeit befindlichen Batterie rechnen und ist daher kein Sachmangel sondern Stand der Technik. Und so ganz abwegig ist das ja auch nicht.

    Hab jetzt mal das Ladegerät dran geworfen und siehe da die Batterie ist halbleer obwohl ich jetzt knapp 200 km in 3 Tagen gefahren bin 😂

    Gut das es jetzt direkt beim Kauf schon so ist und nicht erst in 6 Monaten, so kann ich den Händler aufn Sack gehen 😂

    Nach allem was ich bisher so mitbekommen habe ist das Problem wohl, dass es überhaupt nichts mehr bringt zu fahren um die Batterie zu laden wie man es gewohnt ist. Denn im normalen Fahrbetrieb erzeugt die Lima immer nur soviel, wie gerade verbraucht wird. Aber die Batterie wird nicht voller. Geladen wird nur im Schubbetrieb beim Ausrollen. Damit die Emissionswerte und der Flottenverbrauch stimmen. Sonst sind Strafzahlungen für Ford fällig und die KFZ Steuer kostet noch mehr. Da ist der Fehler also im System.
    Das sich die Batterie manuell laden lässt zeigt ja, dass diese technisch anscheinend grundsätzlich

    noch o.k. ist. Das wird jetzt ein paar Tage bzw. Startvorgänge halten und dann geht das Spiel von vorne los.